1. Coronaviren
Coronaviren kommen beim Menschen aber auch bei zahlreichen Säugetieren und Vögeln vor. Beim Menschen verursachen sie Magen-Darm-Erkrankungen sowie grippeähnliche Erkrankungen bis hin zu Lungenentzündungen. Coronaviren zählen zu den behüllten lipidhaltigen Viren.
Zur Gruppe der Coronaviren gehören u.a. das SARS-Virus, das im Jahr 2003 Epidemien ausgelöst hatte und das MERS-CoV, das 2012/13 im Nahen Osten zu 38 Todesfällen führte.
2. Neuartiges Coronavirus SARS-CoV-2 (Covid-19)
In China, speziell in Wuhan, sind seit Dezember 2019 mehrere Fälle des Covid-19 bestätigt.
Das neuartige Coronavirus ist von Mensch zu Mensch übertragbar. Es ist davon auszugehen, dass die Übertragung – wie bei anderen Coronaviren auch – primär über Sekrete des Respirationstraktes erfolgt. Die neuartigen Coronaviren wurden auch in Stuhlproben einiger Betroffener gefunden. Ob das Covid-19 jedoch auch fäkal-oral verbreitet werden kann, ist noch nicht abschließend geklärt.
Viele Eigenschaften des neuartigen Coronavirus Covid-19 sind momentan noch nicht bekannt, zum Beispiel der Zeitraum der höchsten Ansteckungsfähigkeit (Infektiosität), die genaue Zeitdauer, bis nach Ansteckung bei einem Infizierten Symptome erkennbar sind (Inkubationszeit), wie schwer die Krankheit verläuft oder über welchen Zeitraum Erkrankte Viren ausscheiden bzw. noch infektiös sind.
Die häufigsten genannten Symptome sind Fieber, Schnupfen und Husten.
Nachdem zunächst nur Fälle aus Wuhan bekannt waren, sind mittlerweile auch Fälle in anderen Ländern aufgetreten. Die Zahlen in China steigen rapide an.
Auch in Deutschland sind mittlerweile einige Fälle bekannt, die jedoch bisher fast alle mit einer in China tätigen Firma in Zusammenhang stehen.
Daher schätzt das Robert Koch-Institut die Lage in Deutschland bisher als unkritisch ein. Diese Einschätzung kann sich jedoch jederzeit ändern.
(www.rki.de)
3. Wirksamkeit von Desinfektionsmitteln gegen Coronaviren
Bei Coronaviren handelt es sich um behüllte Viren. Diese sind in der Regel durch begrenzt viruzide Desinfektionsmittel inaktivierbar. Folgende Dr. Weigert Produkte können somit vorbeugend eingesetzt werden:
Händedesinfektion*
triformin safeDIS
weigoman**
weigoman parfümfrei***
weigoman pure
Flächendesinfektion*
neoform K plus
neoform K sprint
neoform Classic
neoform MED AF
neoform MED FF
neoform Rapid
neoform Active
*Desinfektionsmittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
**weigoman: Zusammensetzung: Wirkstoffe: 100 g Lösung enthalten 63,14 g 2-Propanol und 14,3 g 1-Propanol. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Glycerol, Butan-1,3-diol, Lanolin-poly(oxyethylen)-75. Bei weigoman zusätzlich: Parfümöl Fresh. Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht im Augenbereich, auf Schleimhäuten oder offenen Wunden anwenden. Nebenwirkungen: Austrocknungserscheinungen der Haut (Schuppung, Rötung, Spannung, Juckreiz) bei mehrfacher Anwendung. Warnhinweise: Nicht verschlucken oder in den Blutkreislauf gelangen lassen. Kontakt mit den Augen sollte vermieden werden. Bei versehentlichen Spritzern ins Auge sofort gründlich mit viel Wasser ausspülen und einen Arzt konsultieren. Bei bestimmungswidrigem Verschlucken von Mengen ab ca. 0,5 ml/kg KG ist mit Vergiftungserscheinungen durch die enthaltenen Alkohole zu rechnen. Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Alkoholhaltig und brennbar. Vor Anwendung elektrischer Geräte Haut gut trocknen lassen. weigoman: Lanolin und die enthaltenen Duftstoffe können örtlich begrenzte Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. weigoman parfümfrei: Lanolin kann örtlich begrenzte Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Stand der Information: Mai 2017
***weigoman parfümfrei: Zusammensetzung: Wirkstoffe: 100 g Lösung enthalten 63,14 g 2-Propanol und 14,3 g 1-Propanol. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Glycerol, Butan-1,3-diol, Lanolin-poly(oxyethylen)-75. Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht im Augenbereich, auf Schleimhäuten oder offenen Wunden anwenden. Nebenwirkungen: Austrocknungserscheinungen der Haut (Schuppung, Rötung, Spannung, Juckreiz) bei mehrfacher Anwendung. Warnhinweise: Nicht verschlucken oder in den Blutkreislauf gelangen lassen. Kontakt mit den Augen sollte vermieden werden. Bei versehentlichen Spritzern ins Auge sofort gründlich mit viel Wasser ausspülen und einen Arzt konsultieren. Bei bestimmungswidrigem Verschlucken von Mengen ab ca. 0,5 ml/kg KG ist mit Vergiftungserscheinungen durch die enthaltenen Alkohole zu rechnen. Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Alkoholhaltig und brennbar. Vor Anwendung elektrischer Geräte Haut gut trocknen lassen. Lanolin kann örtlich begrenzte Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Stand der Information: Mai 2017
Pharmazeutischer Unternehmer: Chemische Fabrik Dr. Weigert GmbH & Co. KG, Mühlenhagen 85, 20539 Hamburg
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neoform® Rapid
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